Carpaltunnelsyndrom

Carpaltunnelsyndrom

Was ist ein Carpaltunnelsyndrom?
Ein Carpaltunnelsyndrom entsteht durch eine Einengung eines Nervs (Medianusnerv) in der Handwurzel. Die Druckerhöhung kann zu einer chronischen Schädigung des Nervs führen. Erste Anzeichen für diese Erkrankung sind z. B. kribbelnde oder taube Finger oder es kommt zu einer Folgeerkrankung durch eine belastungsbedingte Sehnenscheidenentzündung.
Wie wird ein Carpaltunnelsyndrom behandelt?

Im ersten Schritt wird versucht mit konservativen Behandlungsmethoden, wie z. B. eine Therapie mit entzündungshemmenden Medikamenten, das Ruhigstellen durch eine Schiene oder Therapiemethoden der traditionellen chinesischen Medizin, dem Problem Herr zu werden. Sind diese Möglichkeiten ausgereizt oder liegt ein akutes Capaltunnelsyndrom vor, wird in der Regel zeitnah operiert, um für eine schnelle Druckentlastung des Nervs zu sorgen.

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Wie kann man das Carpaltunnelsyndrom selbst vorbeugen?
Vermeiden Sie einseitige Bewegungen bei der Arbeit, wie z. B. dauerhaft auf dem Computer oder der Tischkante aufgelegte Handgelenke. Liegen die Ursachen allerdings in einer rheumatischen Erkrankung oder anderen nicht expliziten Gründen, kann nicht vorgebeugt werden.
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