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Haut- und Unterhauttumoren

Was sind Haut- und Unterhauttumoren?

Haut- und Unterhauttumoren können gutartig z. B. Lipome (Fettgeschwulste), Atherome (Grützbeutel) sowie bösartig z. B. Basaliome (weißer Hautkrebs) und Melanome (schwarzer Hautkrebs) sein, bei denen z. T. Gewebe großflächig operativ entfernt werden muss. Eine regelmäßige Kontrolle durch eine spezialisierten Arzt ist als Vorsorgemaßname zu empfehlen.

Wie werden Haut- und Unterhauttumoren behandelt?

Gutartige Haut- oder Unterhauttumoren müssen nur entfernt werden wenn sie stören, aber eine regenmäßige Kontrolle ist sinnvoll. Bösartige Tumoren erfordern eine gründliche Diagnostik und Therapie und müssen z. T. mit großem Sicherheitsabstand reseziert werden. Durch Verschiebeplastiken oder Hauttransplantationen kann man auch an medizinisch ungünstigen Stellen, wie z. B. im Gesicht, ein kosmetisch optimales Ergebnis erreichen.

Sie haben Probleme mit Haut- und Unterhauttumoren? Wir helfen Ihnen gerne!

Wie kann man selbst Haut- und Unterhauttumoren vorbeugen?

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, da Hautkrebs zunächst keine Schmerzen verursacht und gerne vom Patienten übersehen wird. Von intensiver UV-Strahlung ohne einen geeigneten und ausreichenden Hautschutz (auch Solarium-Gänge) ist abzuraten.

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